Seit kurzem haben wir einen digitalen (nicht smarten) Stromzähler. Neben dem aktuellen Gesamtverbrauch kann dieser den aktuellen Verbrauch anzeigen. Diese Funktion muss allerdings erst über eine PIN freigeschaltet werden. Die PIN kann beim Grundversorger, der den Zähler eingebaut hat, angefragt werden. Bei uns ist das Westnetz. Auf der verlinkten Seite findet ihr für diesen Anbieter die nötigen Infos.
Wenn ihr den PIN erfolgreich angefragt habt, könnt ihr ihn am Stromzähler (über die optische Schnittstelle) eingeben. Unser Zähler zeigt jetzt im kurzen Wechsel den Gesamtverbrauch und den aktuellem Verbrauch an. Natürlich wäre es super, wenn wir den Wert nicht immer am Zähler ablesen müssten, sondern die Möglichkeit hätten, die Werte über die optische Schnittstelle auszulesen und an einen Empfänger zu übertragen. Die Suche im Internet nach Leseköpfen für diese optische Schnittstelle führt schnell zum Erfolg. Leseköpfe die per Kabel an eine Stromquelle angeschlossen werden müssen, kamen für uns aber nicht in Frage. Bei der Suche sind wir dann auch auf den Pulse von Tibber gestoßen, der über eine Batterie versorgt wird und seine Daten über eine Bridge ins WLAN sendet.
Nachdem unser bisheriger Stromanbieter die Preise deutlich angezogen hat, haben wir für einen Wechseln zu
Tibber
entschieden und zeitgleich den
Pulse mitbestellt.
Ab Mai 2024 werden wir jetzt den dynamischen Börsen-Strompreis (Spotmarkt-Preis) bezahlen. Wir sind gespannt.
Die Vorteile laut Tibber sind u.a.:
Im Artikel Tibber Pulse
möchte ich euch den Pulse und die Tibber-App näher vorstellen.