In diesem Artikel möchten wir euch den Pulse und die Tibber-App vorstellen. Wir haben ja bereits in diesem Artikel beschrieben, dass wir uns unter anderem wegen des Tibber Pulse für das Angebot von Tibber entschieden haben.
Der Pulse kommt in einer netten Verpackung mit folgendem Text:
"Danke, dass du dich für den Pulse entschieden hast und
damit aktiver Teil unserer Mission wirst,
Strom smarter zu verbrauchen
und die Energiewende voranzubringen.
Cheers, vom gesamten Tibber Team!"
Fühlt sich doch schon mal gut an 😉
Die Bridge, die der Einbindung des Pulse ins WLAN dient, habe ich in ca. 3 Meter Abstand zum Sicherungskasten in einer Steckdose immer Keller plaziert. Mein Router steht im Erdgeschoss. Die Verbindung funktioniert einwandfrei. Der Pulse selbst sitzt magnetisch auf der optischen Schnittstelle unseres Stromzählers.
Die Einrichtung des Pulse klappte bei mir ohne Probleme. Die Anzeige der Daten in der App ist übersichtlich und beschränkt sich aufs Wesentliche. Im Screenshot seht ihr aktuelle Daten vom 13.04.2024 um 16:40 Uhr.
Vermutlich werden im dritten Screenshot bei mir unter dem Tagesverbrauch noch keine Kosten angezeigt, weil ich ja erst ab dem 01. Mai zu Tibber wechsle.
Das sieht doch alles schon recht ausgereift aus. Das beste aus Sicht eines Softwareentwicklers kommt aber erst noch. Die Daten, die der Tibber Pulse liefert, können über die Tibber API genutzt werden. Diese möchten wir euch im Artikel Tibber API vorstellen.